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Rückblick des Jahres 2004

Günter Friedrich - Schriftführer - Oberhausen, 27.11.2004

Michael Böcker - Sprecher -

 

Liebe Kollegen/Innen!!

Die Adventszeit hat begonnen und das Jahr geht langsam dem Ende zu. Wir möchten einen Rückblick aufzeigen aber auch die weitere Arbeit vorstellen.

Die Kontakte mit den Politikerinnen und Politikern des Landtages NRW sowie der Bezirksregierung und des Innenministers konnten vertieft werden.

 

  • Am 13. Januar 2004 konnte durch Vermittlung von Monika Düker – Sprecherin der Bündnis 90 / Grüne im Innenausschuss – ein Gespräch mit Vertretern der Bezirksregierung – Herr Lueb und Herr Olbrich – geführt werden. Thema war die Beförderungssperre. Wir konnten mit unseren Argumenten Denkanstöße geben die auch bei unseren Gesprächspartnern auf Verständnis stießen.
    Kurzzeitig nahm auch Herr Büssow – Regierungspräsident für den Regierungsbezirk Düsseldorf – an dem Gespräch teil. Er wünschte uns eine gute Besprechung, bevor er aus Termingründen die Sitzung verlassen musste.
  • Am 12. Februar 2004 um 13.00 Uhr fand dann ein Gespräch im Landtag mit Vertretern der SPD und des Innenministeriums statt. An diesem Gespräch nahmen unter anderem Herr Jentsch, Herr Linauer von der SPD, Herr Budschun von der Kommunalaufsicht, Frau Düker von Bündnis 90 / Grüne und Herr Düren Abt.- Leiter Abteilung 7 im Innenministerium teil. Auch hier ging es um die Besoldung, kostenneutrale Beförderungen, Ausnahmen bei Beförderungen vor der Pensionierung, freie Heilfürsorge und die Einführung eines Endamtes für den mittl. feuerwehrtechnischen Dienst nach A10 BBesO. Frau Düker sagte bei diesem Gespräch zu, Punkte die den Bundesgesetzgeber betreffen an ihre Kollegen/Innen nach Berlin weiterzuleiten.
  • 3. Am 08.Juli 2004 konnten die Politiker nach Oberhausen eingeladen werden. Die Annahme dieser Einladung durch die politischen Vertreter macht wohl deutlich wie wichtig unsere Themen auch auf Landesebene geworden sind. Die Zahl der Landesvertreter steigt bei dieser Sitzung an. Auch unterschiedliche Ministerien kamen zu diesem Erörterungsgespräch. Aus Oberhausen nahmen der Bereichsleiter des Bereiches 6-1, Herr Wolfgang Tingler, und der zuständige Dezernent, Herr Dirk Buttler, teil. Im Anschluss war nur noch wenig Zeit für einen Blick vom Gasometer und einen Leckerbissen im Brauhaus „Zeche Jakobi“.

 

Schlechtredner werfen uns jetzt vor, was habt ihr schon erreicht!

Wir machen sicher kleine Schritte, die aber in die richtige Richtung!

Das Beginnen wird nicht belohnt, einzig und allein das Durchhalten!!

Die nächsten Gespräche für das Frühjahr 2005 sind in Planung. Im Januar werden unter den Interessenvertretern die ersten Erörterungsgespräche geführt.

Der erste Kontakt mit einem interessierten Feuerwehrmann aus Rheinland Pfalz konnte geknüpft werden. Nach Bayern sind wir nun im 2. Bundesland schon mehr als bekannt!

Auch möchten wir erwähnen, dass die Presse großes Interesse an unserer Arbeit zeigt. Außer dem WDR Fernsehen, WDR Hörfunk, der NRZ und der WAZ berichtete die Westfälische Rundschau im Sauerland von unseren Aktionen.

Zzt. sind Kollegen aus Hemer – Sauerland – Solingen, Remscheid, Bonn, Mönchengladbach, Krefeld, Bottrop und Oberhausen mit in die Arbeit der Interessenvertreter eingebunden.

Noch einmal ein Gedanken zur 2,5% Beförderungsmöglichkeit:
Das Bedeutet, dass ein Beamter in seiner „Karriere“ bis zur Pensionierung vielleicht noch einmal befördert werden kann. Jedes Jahr 2,5% mal 40 = 1 Beförderung!!

Es ist wichtig, dass alle Kollegen/Innen der Feuerwehren in NRW und vielleicht auch bald aus mehreren Bundesländern unsere Arbeit mit ihrem Zuspruch unterstützen! Wir wollen nicht und es kann der ganzen Sache nur schaden, wenn Bombenleger und Schlechtredner uns hinter unserem Rücken behindern! Achtet bitte darauf!!!!

Eine geruhsame und friedliche Adventszeit wünschen Euch / Ihnen und Euren / Ihren Familien und Freunden die

„Interessenvertreter der Feuerwehren in NRW“

I.A.
Michael Böcker

-@ F.S-


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Stand: März 2003 Version 2,6
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