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Folgender Text würde als Mail zugestellt.

„Interessenvertreter der Feuerwehren in NRW“ Kottenstraße 5 46117 Oberhausen
Günter Friedrich Schriftführer & Michael Böcker Sprecher
FF Hemer, BF Bottrop, BF Remscheid, BF Wuppertal, BF Krefeld, BF Mönchengladbach, BF Bonn, BF Solingen BF Oberhausen,


Es ist 5 vor 12

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Mitglieder des Landtages in NRW,
sehr geehrte Redakteure,
liebe Kolleginnen,liebe Kollegen,

bezugnehmend auf die Anhörung am Dienstag, dem 1. Februar 2005, um 10.00 Uhr, im Landtag Nordrhein-Westfalen, nehmen wir wie folgt Stellung.

Von diesem Gespräch und dem folgenden Ergebnis erwarten nicht nur die Beamten/Innen der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen ein gutes und akzeptables Ergebnis. Der Beförderungsstau ist durch den durch den Innenminister und der Aufsichtsbehörde verhängten Beförderungsstop, aber auch durch die Beförderungsbegrenzung auf 2,5% in den letzten Jahren enorm angestiegen. Gleichzeitig wurden auf anderen Ebenen weitere Verschlechterungen den Beamten/Innen auferlegt.

In dieser Situation müssen bei den Gemeinden/Städten die Personalkosten gesunken sein. Oder sind die Einsparungen bei den Beamtengehältern doch nicht so hoch und wurden im Bereich der Angestellten und Arbeiter durch Höhergruppierungen wieder ausgegeben?

Diese Gesamtsituation führt schleichend, aber jetzt schon immer besser erkennbar, zur Verweigerung!

Wir, die "Interessenvertreter der Feuerwehren in NRW" sehen große Probleme auf die Gemeinden/Städte aber auch auf die Sicherheit der Bürger zukommen.

In unserem Schreiben zum Gespräch - siehe Anlage - haben wir ausreichend auf die Probleme hingewiesen.

Die jetzt durch eine Gewerkschaft proklamierte Erhöhung der Beförderungsmöglichkeiten auf 7,5% ist aus unserer Sicht unverständlich und wird zu weiterer Verweigerungshaltung führen! Die Probleme werden in den nächsten Jahren weiter ansteigen - erforderliche, vermehrte Einstellungen von Beamten/Innen im Bereich der Feuerwehr - und die Lawine wird sich immer schneller in Bewegung setzen. Die Aktionen - Bürgeraufklärung, Medienberichte, örtliche Proteste - befinden sich zzt. noch in einem verträglichen Rahmen.

Wann ist die Schmerzgrenze für die Politik erreicht?

Wir die "Interessenvertreter der Feuerwehren in NRW" sind gespannt wer sie dann mit welchen Mitteln wieder zum Stillstand bringen will!

Wir möchten Sie bitten, unser Schreiben bei Ihrer Entscheidung zu Rate zu ziehen und einen ausreichenden Beförderungskorridor zu genehmigen.

Sie können sich auf unsere fachliche Kompetenz verlassen!

Mit freundlichen Grüßen

Günter Friedrich & Michael Böcker

Anlage: 1. Der Stand 2010
  2. Das Schreiben an den Petitionsausschuss

jetzt-brennt-es.de.vu & berufsfeuerwehr.de

-@ F.S-


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Stand: März 2003 Version 2,6
webmaster @ F.S.